Die Kognitive Verhaltenstherapie

 

Die moderne kognitive Verhaltenstherapie ist eine Therapieform, in deren Mittelpunkt der Mensch mit seinen Gedanken und Gefühlen und seinem Verhalten steht. 

Der Therapeut geht dabei zielgerichtet und lösungsorientiert vor. Ausgangspunkt ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen mit seinem persönlichen Umfeld, in Familie und Gesellschaft und seiner Vorgeschichte. Hilfe kann schnell vermittelt werden. 

Neben Emotionen haben neuerdings „Achtsamkeit“ und „Akzeptanz“ eine zentrale Bedeutung in der kognitiven Verhaltenstherapie erhalten. Man hat erkannt, dass das Vermeiden von unerwünschten Gedanken, Gefühlen und körperlichen Zuständen seelisches Leid verursacht. Eine Therapie mit diesen Ansätzen mobilisiert Kräfte für Veränderung.

Ihre Wirksamkeit ist bei einer Vielzahl psychischer Krankheitsbilder wissenschaftlich belegt.